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Berufsorientierung

Die Berufsorientierung spielt an der Lademann-Realschule eine sehr große Rolle. Auf dem Weg zu ihrem Traumberuf durchlaufen unsere Schülerinnen und Schüler bis zu ihrem Abschluss in der 10. Klasse mehrere, ineinander verzahnte Phasen. Dabei vertrauen wir nicht nur auf unsere schulinternen Kompetenzen, sondern arbeiten auch sehr eng und sehr erfolgreich mit mehreren externen Kooperationspartnern zusammen.

  • Kompetenzanalyse
  • Bei dem Testverfahren hamet2 sollen vorhandene Kenntnisse und Fähigkeiten festgestellt und verborgene Kompetenzen sichtbar gemacht werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Potenziale erkennen und sie dadurch bei der späteren Berufswahl unterstützen. Außerdem sollen Interessen geweckt und Entwicklungsprozesse angeschoben werden, die eine gradlinige Entwicklung in den „Traumberuf“ gewährleisten.

    In dem Testverfahren werden die Schülerinnen und Schüler im rotierenden System verschiedenste Testverfahren durchlaufen. Hierbei werden Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerung, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis und Instruktionsumsetzung und Messgenauigkeit und Präzision abgetestet.

    Außerdem werden die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten/Kollegen, der Umgang mit Kunden, Umgang mit Kritik und Kommunikationsregeln geübt und äußeres Erscheinungsbild, Werterhaltung und soziale Zuverlässigkeit beprochen.

    Das geschulte hamet2 Personal setzt sich aus Projektleitung, Sozialpädagogen, Ausbildern und Lehrern zusammen.

    Während des Testverfahrens müssen alle Stationen durchlaufen und nach jeder Station ein Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt werden.

    Zusammen mit den Einschätzungen des hamet2-Personals wird zum Abschluss ein Kompetenzprofil erstellt, welches in einem Abschlussbericht ausweist, in welche Richtung die Berufswahl gehen könnte.

  • Berufsfelderkundung
  • Die Schülerinnen und Schüler haben durch das bereits durchgeführte Kompetenzfeststellungsverfahren eigene Stärken und Fähigkeiten sowie Interessen definiert, die es ihnen ermöglichen, sich bestimmten Berufsfeldern zuzuordnen.
    Diese Berufsfelder sind

    ·         Wirtschaft/Verwaltung
    ·         Handel/Lager
    ·         Metall
    ·         Farbe
    ·         Gesundheit und Pflege
    ·         IT/Medien

    Innerhalb des gewählten Berufsfeldes sollen die Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsberufe näher kennen lernen Das Modul umfasst zehn Tage, jeweils von 08.00–15.30 Uhr. Jedes gewählte Berufsfeld wird 2,5 Tage durchlaufen und hinterher von den Schülerinnen und Schülern und den betreuenden Teamern durch Selbst- und Fremdeinschätzung evaluiert.

    Im Anschluss daran werden Abschlussgespräche mit Schülern und Eltern geführt und die durchlaufenen Berufsfelder zertifiziert.
  • Profilunterricht
  • Die Lademann-Realschule ist durch die Kooperation mit der BBS in der Lage, alle vier Profile anbieten zu können.
    Die Wahl des Profilfaches erfolgt am Ende der achten Klasse für zwei Schuljahre. Ein Wechsel des Profilfaches ist nicht möglich, da der Unterrichtsstoff, welcher sich nach den curricularen Vorgaben richtet, aufeinander aufbaut.

    Im Fach „Technik“ besuchen die Schülerinnen und Schüler für jeweis ein halbes Jahr ein Berufsfeld, sodass sie nach zwei Jahren vier verschiedene technische Berufe kennengelernt haben.

    Das Profil „Gesundheit und Soziales“ teilt sich in Hauswirtschaft und Pflege auf, was jeweils ein Jahr unterrichtet wird.

    Das Profil „Wirtschaft“ wird im Lernbüro unterrichtet. Hierbei „arbeiten“ die Schülerinnen und Schüler in einer fiktiven Firma und lernen dadurch die Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns realitätsnah kennen.
  • Betriebspraktikum
  • Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe sollen in dem von ihnen gewählten Berufsfeld Einblicke in betriebliche Abläufe erhalten. Sie sollen konkrete Arbeitserfahrungen machen, Unterrichtsinhalte der Fächer Wirtschaft und Politik im beruflichen Umfeld umsetzen und ergänzen sowie ihre Eignung für einen bestimmten Beruf kritisch überprüfen. Die Schülerinnen und Schüler sollen beispielhaft erkennen, welche fachlichen Kompetenzen und welche Schlüsselqualifikationen für die ausgewählten Aufgabenbereiche erforderlich sind. Leistungsbereitschaft, Selbstständigkeit und Zielorientierung sollen im Rahmen des Betriebspraktikums entscheidend gefördert werden. 

    Die Schülerinnen und Schüler suchen sich etwa zwei Monate im Voraus eine geeignete Praktikumsstelle. Welche Stelle geeignet ist, können sie aus den vorangegangenen Modulen der Berufsorientierung ableiten.

    Das Betriebspraktikum muss in einem Ausbildungsberuf absolviert werden und die Stelle sich im Landkreis Helmstedt oder in Wolfsburg befinden.

    Während des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler durch den jeweiligen Wirtschaftslehrer betreut, der sie in ihren jeweiligen Berufen besucht.

    Die Schülerinnen und Schüler fertigen über ihr Betriebspraktikum eine Praktikumsmappe an, die als fachspezifische Leistung gewertet wird. Außerdem erfolgt im Anschluss an das Praktikum eine Präsentation vor der Klasse.

  • Bewerbertraining
  • Der BNW ist pro Klasse eine Woche im Haus. In dieser Zeit durchlaufen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Bausteine, die jeweils von zwei Trainern durchgeführt werden.

    Bausteine

    1. Erstkontakt am Telefon: Überzeugendes und sicheres Gesprächsverhalten sowie Durchhaltevermögen sollen vermittelt werden.
    2. Testtraining: Vorbereitung auf Auswahltests, beispielhafte Übungen; orientiert am Bildungsniveau der Schülerinnen und Schüler.
    3. Assessment-Center-Training oder Gruppenübungen wie Gruppendiskussionen oder Problemlösungsaufgaben in Kleingruppen (Baustein ist optional).
    4. Vorstellungsgespräche: Vorbereitung, inklusive Auftreten und Kleidung. Durchführung von praktischen Übungen.
    5. Bewerbungsmanagement: Umgang mit Rückmeldungen von Betrieben. Verhalten bei Absagen, Lernen aus den Rückmeldungen der Betriebe.

    Der Baustein 2 wird durch betriebliche Vertreterin bzw. betrieblichen Vertreter durchgeführt, um den Schülerinnen und Schülern eine möglichst reale Bewerbungssituation zu bieten.
    Die Bausteine 3 und 4 werden durch Videoaufzeichnung unterstützt und werden unter Einbeziehung betrieblicher Experten durchgeführt.

Bei dem Testverfahren hamet2 sollen vorhandene Kenntnisse und Fähigkeiten festgestellt und verborgene Kompetenzen sichtbar gemacht werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Potenziale erkennen und sie dadurch bei der späteren Berufswahl unterstützen. Außerdem sollen Interessen geweckt und Entwicklungsprozesse angeschoben werden, die eine gradlinige Entwicklung in den „Traumberuf“ gewährleisten.

In dem Testverfahren werden die Schülerinnen und Schüler im rotierenden System verschiedenste Testverfahren durchlaufen. Hierbei werden Routine und Tempo, Werkzeugeinsatz und Werkzeugsteuerung, Wahrnehmung und Symmetrie, Instruktionsverständnis und Instruktionsumsetzung und Messgenauigkeit und Präzision abgetestet.

Außerdem werden die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten/Kollegen, der Umgang mit Kunden, Umgang mit Kritik und Kommunikationsregeln geübt und äußeres Erscheinungsbild, Werterhaltung und soziale Zuverlässigkeit beprochen.

Das geschulte hamet2 Personal setzt sich aus Projektleitung, Sozialpädagogen, Ausbildern und Lehrern zusammen.

Während des Testverfahrens müssen alle Stationen durchlaufen und nach jeder Station ein Selbsteinschätzungsbogen ausgefüllt werden.

Zusammen mit den Einschätzungen des hamet2-Personals wird zum Abschluss ein Kompetenzprofil erstellt, welches in einem Abschlussbericht ausweist, in welche Richtung die Berufswahl gehen könnte.

Die Schülerinnen und Schüler haben durch das bereits durchgeführte Kompetenzfeststellungsverfahren eigene Stärken und Fähigkeiten sowie Interessen definiert, die es ihnen ermöglichen, sich bestimmten Berufsfeldern zuzuordnen.
Diese Berufsfelder sind

·         Wirtschaft/Verwaltung
·         Handel/Lager
·         Metall
·         Farbe
·         Gesundheit und Pflege
·         IT/Medien

Innerhalb des gewählten Berufsfeldes sollen die Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsberufe näher kennen lernen Das Modul umfasst zehn Tage, jeweils von 08.00–15.30 Uhr. Jedes gewählte Berufsfeld wird 2,5 Tage durchlaufen und hinterher von den Schülerinnen und Schülern und den betreuenden Teamern durch Selbst- und Fremdeinschätzung evaluiert.

Im Anschluss daran werden Abschlussgespräche mit Schülern und Eltern geführt und die durchlaufenen Berufsfelder zertifiziert.

Die Lademann-Realschule ist durch die Kooperation mit der BBS in der Lage, alle vier Profile anbieten zu können.
Die Wahl des Profilfaches erfolgt am Ende der achten Klasse für zwei Schuljahre. Ein Wechsel des Profilfaches ist nicht möglich, da der Unterrichtsstoff, welcher sich nach den curricularen Vorgaben richtet, aufeinander aufbaut.

Im Fach „Technik“ besuchen die Schülerinnen und Schüler für jeweis ein halbes Jahr ein Berufsfeld, sodass sie nach zwei Jahren vier verschiedene technische Berufe kennengelernt haben.

Das Profil „Gesundheit und Soziales“ teilt sich in Hauswirtschaft und Pflege auf, was jeweils ein Jahr unterrichtet wird.

Das Profil „Wirtschaft“ wird im Lernbüro unterrichtet. Hierbei „arbeiten“ die Schülerinnen und Schüler in einer fiktiven Firma und lernen dadurch die Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns realitätsnah kennen.

Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe sollen in dem von ihnen gewählten Berufsfeld Einblicke in betriebliche Abläufe erhalten. Sie sollen konkrete Arbeitserfahrungen machen, Unterrichtsinhalte der Fächer Wirtschaft und Politik im beruflichen Umfeld umsetzen und ergänzen sowie ihre Eignung für einen bestimmten Beruf kritisch überprüfen. Die Schülerinnen und Schüler sollen beispielhaft erkennen, welche fachlichen Kompetenzen und welche Schlüsselqualifikationen für die ausgewählten Aufgabenbereiche erforderlich sind. Leistungsbereitschaft, Selbstständigkeit und Zielorientierung sollen im Rahmen des Betriebspraktikums entscheidend gefördert werden. 

Die Schülerinnen und Schüler suchen sich etwa zwei Monate im Voraus eine geeignete Praktikumsstelle. Welche Stelle geeignet ist, können sie aus den vorangegangenen Modulen der Berufsorientierung ableiten.

Das Betriebspraktikum muss in einem Ausbildungsberuf absolviert werden und die Stelle sich im Landkreis Helmstedt oder in Wolfsburg befinden.

Während des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler durch den jeweiligen Wirtschaftslehrer betreut, der sie in ihren jeweiligen Berufen besucht.

Die Schülerinnen und Schüler fertigen über ihr Betriebspraktikum eine Praktikumsmappe an, die als fachspezifische Leistung gewertet wird. Außerdem erfolgt im Anschluss an das Praktikum eine Präsentation vor der Klasse.

Der BNW ist pro Klasse eine Woche im Haus. In dieser Zeit durchlaufen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Bausteine, die jeweils von zwei Trainern durchgeführt werden.

Bausteine

  1. Erstkontakt am Telefon: Überzeugendes und sicheres Gesprächsverhalten sowie Durchhaltevermögen sollen vermittelt werden.
  2. Testtraining: Vorbereitung auf Auswahltests, beispielhafte Übungen; orientiert am Bildungsniveau der Schülerinnen und Schüler.
  3. Assessment-Center-Training oder Gruppenübungen wie Gruppendiskussionen oder Problemlösungsaufgaben in Kleingruppen (Baustein ist optional).
  4. Vorstellungsgespräche: Vorbereitung, inklusive Auftreten und Kleidung. Durchführung von praktischen Übungen.
  5. Bewerbungsmanagement: Umgang mit Rückmeldungen von Betrieben. Verhalten bei Absagen, Lernen aus den Rückmeldungen der Betriebe.

Der Baustein 2 wird durch betriebliche Vertreterin bzw. betrieblichen Vertreter durchgeführt, um den Schülerinnen und Schülern eine möglichst reale Bewerbungssituation zu bieten.
Die Bausteine 3 und 4 werden durch Videoaufzeichnung unterstützt und werden unter Einbeziehung betrieblicher Experten durchgeführt.

Die Bundesagentur für Arbeit informiert und berät zu allen Fragen rund um die Themen Berufsausbildung und Studium an dieser Schule. Weitere Informationen dazu gibt es im Portal der Bundesagentur für Arbeit, das per Klick auf das folgende Banner zu erreichen ist.

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38350 Helmstedt
Telefon: 05351-599201
Telefax: 05351-599209
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Aktuelle Termine


DatumTerminanlass
14.-19.04.Abschlussfahrt Jg. 10
15.-19.04.Workshop St. Ludgeri Jg. 9
24.04.Schnuppertag BBS Jg. 8
Jugend trainiert für Olympia
22.-25.04.Anmeldung neue 5. Klassen
25.04.Zukunftstag
27.04.Lauf um die Wälle
01.05.Tag der Arbeit
02.05.Abschlussprüfung Deutsch
06.-08.05.Schnupperunterricht Französisch
Jg. 5
06.05.Abschlussprüfung Mathematik
08.05.Abschlussprüfung Englisch
09.05.Christi Himmelfahrt
10.05.unterrichtsfrei
13.-15.05.Klassenfahrt 8a
15.-17.05.Büchertausch Jg. 8+9